Das Wort „Gong“ bezeichnet im Malayischen (Java) jede Art von Schlaginstrument. Die Musikwissenschaft bezeichnet den Gong als eine runde Bronzeplatte mit unterschiedlichen Ausprägungen wie z.B. mit oder ohne Rand, mit oder ohne Kuppe (Buckel) und wie sie gespielt wird. Gongs kommen in unterschiedlichen Größen und Formen vor. Die beiden Hauptkategorien sind Flachgongs und Buckelgongs und haben ihre Verbreitung insbesondere im asiatischen Raum.
Obgleich wohl auch bereits die Römer Gongs hatten.  Die meisten Gongs bestehen aus einer Bronzelegierung, die entsprechend gewalzt und gehämmert werden.

Feng - bzw. Windgongs sind recht flach und haben einen warmen und weichen Sound.
Tam Tams  (CHAO LUO) haben einen etwas härteren Sound als Windgongs. 
Chinesische Opern Gongs haben einen schrillen Klang. Sie werden u.a. mit einer Art Holzbrettchen gespielt; direkt in der Hand oder mit Griff gehalten. 
Je nach Gonggröße gibt es unterschiedliche Tonlagen (hoch bis tief) und je nach Bauart verläuft der abklingende Ton (Glissando) aufwärts oder abwärts. 
Thaigongs und "Wintergongs" gibt es auch gestimmt (C1 - G2). Sie haben einen warmen Klang. Weiterhin gibt Gongs entsprechend der "Planetentöne" bzw. Frequenz (z.B. Mars: 144,72 Hz) und natürlich die SYMPHONIC GONGS u.a. der Firma PAISTE (20-80").
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